Richtig putzen

Du blutest beim Zähneputzen – Huch, was tun?

Zunächst einmal: Das kann jedem mal passieren. Du putzt dir die Zähne. Und beim Ausspucken siehst du etwas Blut im Waschbecken. Ist das schlimm? Woher kommt es? Musst du nun sofort zum Arzt?

Zusammen mit Mia Girotto, Zahnmedizinerin und Dozentin an der Curaden Academy, gehen wir den Ursachen von Zahnfleischbluten auf den Grund. Wir zeigen, wie es sich verhindern lässt. Und was du als erstes tun solltest, wenn du Zahnfleischbluten hast.

In aller Kürze:

  • Wenn du beim Zähneputzen ein wenig blutest, kann das auf eine Zahnfleischerkrankung hinweisen, zum Beispiel auf eine Entzündung.
  • Vielleicht ist aber deine Zahnbürste zu hart oder du hast dein Zahnfleisch sonst wie mechanisch verletzt.
  • Eine kleine Blutung ist noch kein Grund zur Sorge. Die Ursache sollte dennoch untersucht werden. Früh erkannt, können Zahnfleischerkrankungen durch gute Hygiene und Mundpflege rückgängig gemacht werden.
  • Das sind die besten Hilfsmittel, um Blutungen und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen: Interdentalbürsten, weiche Zahnbürsten und Einzelbürsten. Auch elektrische Zahnbürsten sind hilfreich. Achte bei der Auswahl unbedingt auf die Borstenhärte und den Bewegungsmechanismus: Schallzahnbürsten sind besser als oszillierende bzw. als rotierende.

Woher kommt das Blut im Mund?

In unserem Mund gibt es unzählige Blutgefässe: grössere unter den Zähnen, der Zunge und am Gaumen. Und kleinere Gefässe, direkt unter der Oberfläche unseres Zahnfleisches.

Unter der Oberfläche unseres Zahnfleisches und unseres Mundes zirkuliert ständig Blut. All diese Gefässe und Kapillaren sind wichtig für die allgemeine Gesundheit unseres Mundes sowie zur Heilung und Regeneration. 

Blut zirkuliert unter der Oberfläche unseres Zahnfleisches.

Manchmal entzündet sich das Gewebe in unserem Mund, also das Zahnfleisch oder die Mundschleimhaut. Zum Beispiel, wenn das Gewebe durch einen Kratzer oder eine Verbrennung verletzt wird. Dann reagiert unser Immunsystem. Es schickt mehr Blut an die entzündeten Stellen. Dieses enthält Immunzellen und Reparationsmittel und hilft so, alles wiederherzustellen.

Was sind die Ursachen für Blutungen?

Das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut sind anfällig für Verletzungen. Sicher hast du dir schon versehentlich mit der Gabel ins Zahnfleisch gestochen oder dir beim Kauen eines Stücks trockenen Brotes eine Verletzung oder eine leichte Blutung zugezogen. 

Der Unterschied: Wenn wir völlig gesundes Zahnfleisch verletzen, blutet es nicht so stark. Und das Blut ist relativ hell.

Ist das Zahnfleischgewebe aber entzündet, kommt es sehr leicht zu Blutungen. Der Grund dafür: Unser Körper erhöht die Anzahl Blutgefässe und das Volumen des Gewebes an entzündeten Stellen. Es gibt also mehr Blutgefässe an einer entzündeten Stelle, und die Stelle ist geschwollen. Und dadurch auch sehr empfindlich.

Die Folge: Bei einer Entzündung kann schon das Kauen harter Nahrungsmittel oder das Putzen mit einer harten Zahnbürste zu einer Blutung führen. 

Bei einer Entzündung erhöht der Körper die Anzahl Blutgefässe und das Volumen des Gewebes.

Das ist kein Grund zur Panik. Aber es ist Hinweis darauf, dass es Zeit ist, deine Zahnärztin oder deinen Zahnarzt aufzusuchen und dein Zahnfleisch untersuchen zu lassen.

Können Bürsten wirklich schlimmen Schaden anrichten?

Auch wenn du keine Entzündung hast – harte Borsten schaden deinen Zähnen und deinem Zahnfleisch. Meide Zahnbürsten, bei denen bereits auf der Verpackung „hart“ oder auch „normal“ steht.

Harte Borsten vs. weiche Borsten

Harte Zahnbürsten können Blutungen auslösen. Viel grösser aber ist die Gefahr, dass es langfristig zu einer Rückbildung des Zahnfleisches kommt. Das heisst: Das Zahnfleisch schrumpft, zieht sich zurück, die Zahnhälse zeigen sich, bald schmerzen sie.

Die meisten Leute neigen zudem dazu, mit zu viel Druck zu putzen. In Kombination mit harten Borsten führt dies zu sichtbaren Schäden. Das ist der häufigste Grund für eine Rückbildung des Zahnfleisches.  Das ist nicht nur ein ästhetisches Problem. Vielmehr reagieren exponierte Zahnhälse oft überempfindlich und verursachen erhebliche Beschwerden. 

Schäden an Zähnen und Zahnfleisch

❌ Harte Bürste
❌ Übermässiger Druck

Saubere und gesunde Zähne und Zahnfleisch

✅ Weiche und ultraweiche Borsten
✅ Wenig oder kein Druck

Ist es schlimm, wenn es blutet?

Eine kleine Blutung selbst ist nichts, worüber man sich Sorgen machen muss. Die Gefässe im Mund sind so klein, dass das Blut rasch gerinnt. Schäden am Zahnfleischgewebe regenerieren sich sehr schnell wieder. 

Treten die Blutungen über einen längeren Zeitraum auf, ist das in der Regel ein Zeichen für eine anhaltende Parodontalerkrankung. Und egal, wie weit fortgeschritten diese Erkrankung ist: Es ist in jedem Fall wichtig, dass du möglichst rasch deine Zahnarztpraxis aufsuchst. 

Entzündungen sind der häufigste Grund für anhaltende Blutungen. Eine andere Ursache kann ein Trauma sein, etwa ein Zahn- oder Knochenbruch. Normalerweise sind diese aber mit starken Schmerzen verbunden. 

Was ist eine Zahnfleischerkrankung?

Probleme mit dem Zahnfleisch können unterschiedlicher Natur sein. Entzündungen durchlaufen dabei diverse Stadien. Vereinfacht gesagt, läuft es meist folgendermassen ab:

  • Da ist bakterieller Zahnbelag auf den Zähnen: Plaque. Das ist nichts anderes als eine Ansammlung von Bakterien, ja einer Kolonie, die auf einem Zahn lebt.
  • Bakterien vermehren sich, fressen. Dabei produzieren sie Toxine. Diese Gifte greifen den Zahnschmelz an, verursachen Karies. 
  • Und sie gelangen ans Zahnfleisch, und da verursachen sie Entzündungen. Das ist die natürliche Reaktion unseres Körpers auf gesundheitsgefährdende Stoffe.
  • Plaque vermehrt sich stetig. Je mehr Plaque, desto mehr Giftstoffe. Je mehr Giftstoffe, desto entzündeter und damit anfälliger wird das Zahnfleisch.
  • Mit der Zeit kann das Zahnfleisch so empfindlich werden, dass sich offene Wunden bilden, die sogar spontan bluten können. 
  • Bevor es soweit kommt, hast du die Blutung hoffentlich längst erkannt und dein Zahnfleisch in der Praxis untersuchen lassen. 

Wenn Karies und Zahnfleischentzündungen sich ausbreiten, verschwindet das Zahnfleisch buchstäblich. Zum Glück ist diese Erkrankung im Frühstadium leicht heilbar. Es ist aber extrem wichtig, bereits auf erste Anzeichen zu achten.

Also: Wenn du eine Blutung bemerkst, lass dein Zahnfleisch untersuchen. Und vergewissere dich, dass deine Zahn- und Mundpflege gut und effektiv sind. 

Und, ganz wichtig: Verwende die richtige Zahnbürste. Sie soll so weich und dicht sein wie möglich. Und deine Interdentalbürste sollte die perfekte Grösse haben für deine Zahnzwischenräume.

Wie entsteht eine Zahnfleischerkrankung und was kann ich dagegen tun?

“Besonders alarmierend ist, dass Zahnfleischerkrankungen ‘scheinbar’ jahrelang ohne Symptome auftreten können. Ignoriert man ‘kleine’ Blutungen immer wieder, werden sie zu einer ständigen Belastung für die allgemeine Gesundheit. Und noch wichtiger: Sie können sich entwickeln und ein fortgeschrittenes Stadium erreichen: Parodontitis. Dann geht das Gewebe irreparabel verloren.

Die Ironie dabei ist, dass sich die meisten Menschen erst dann für ihr Zahnfleisch interessieren, wenn die Symptome sichtbar sind. Das ist meist dann der Fall, wenn bereits eine veritable Parodontalerkrankung vorliegt.

Das Gewebe, das während der Parodontitis – dem fortgeschrittenen Stadium der Zahnfleischentzündung – verloren geht, lässt sich, wenn überhaupt, nur schwer wiederherstellen. Solche Wiederherstellungsverfahren sind oft mit umfangreichen, komplizierten und teuren Operationen verbunden. Das heisst: Wenn man die Symptome bemerkt, ist es bereits zu spät, um noch viel Gewebe – oder sogar den Zahn selbst – zu retten.

Die Interdentalräume sollten also in jedem Fall regelmässig gründlich gereinigt werden. Umso mehr allerdings, wenn bereits eine Parodontalerkrankung da ist. Das ist entscheidend für den Verlauf einer Therapie, aber auch für die Erhaltung der Mundgesundheit überhaupt”.

— Dr. Mia Girotto, Expertin für Zahnmedizin und Dozentin an der Curaden Academy

Wie kann eine Zahnfleischentzündung rückgängig gemacht werden?

Zahnfleischentzündungen entstehen, wenn die Plaque-Bakterien über längere Zeit wirken können. Entfernt man diesen Zahnbelag regelmässig, verschwinden die toxischen Stoffe, und das Zahnfleisch regeneriert sich auf natürliche Weise. Hier sind einige Tipps:

1. Zahnzwischenräume reinigen

Den Raum zwischen den Zähnen nennt man den Interdentalraum. Wenn wir jung und gesund sind, ist dieser Raum normalerweise gut vom Zahnfleisch eingenommen: Es zieht sich zwischen den Zähnen hoch.

Entscheidend ist dieser Raum zwischen den Zähnen, weil sich dort Bakterien am leichtesten ansiedeln und Kolonien bilden können. Vor allem, wenn man diese Stelle niemals bewusst reinigt.

In den Interdentalräumen siedeln sich Bakterien besonders leicht an und bilden Kolonien – vor allem, wenn man diese Stellen nie putzt.

Normale Zahnbürsten helfen nicht gegen Belag zwischen den Zähnen: Ihre Borsten reichen schlicht nicht weit genug in den Interdentalraum hinein, um die Bakterienkolonien zu stören. Dazu braucht es besondere Hilfsmittel. 

Und ja, es ist wichtig, diese Stellen regelmässig zu reinigen: Entzündungen und Zahnfleischerkrankungen beginnen meistens genau da. 

Zusammenfassend lässt sich sagen: Plaque führt zu Entzündungen, besonders an Stellen wie zwischen den Zähnen, wo die Zahnbürste nicht hinkommt. Entzündungen können zu schlimmen Erkrankungen wie Parodontitis führen. Reinige deine Zahnzwischenräume deshalb regelmässig mit sorgfältig ausgewählten Interdentalbürsten. Deine Zahnärztin, dein Zahnarzt kann deine Zahnzwischenräume genau vermessen und dir die passenden Grössen empfehlen. Dieser Aufwand ist klein – im Vergleich zum Versuch, das Zahnfleisch und den Kieferknochen wieder aufzubauen.

2. Zähneputzen: gründlich und lückenlos, mindestens zweimal am Tag 

Putze deine Zähne bewusst und kontrolliert. So dass du keine Stelle auslässt. Beginne mit den schwierigsten Stellen, etwa den hinteren Backenzähnen.

Wenn du beim Bürsten eine Abkürzung nimmst

“Wenn man Teile der Zähne immer wieder ungeputzt lässt, wird der Zahnbelag mit zunehmender Reife gefährlicher. Dann können sich aggressive Bakterien entwickeln, die das Gewebe schädigen – sei es hartes Zahngewebe oder das Weichgewebe darum herum.”

— Dr. Mia Girotto, Expertin für Zahnmedizin und Dozentin an der Curaden Academy

Eine Mundspülung allein nützt nichts, da sie den natürlichen Schutz der Bakterien im Zahnbelag nicht durchdringt. Da hilft nur die mechanische Reinigung durch Zähneputzen. 

3. Regelmässig eine neue Zahnbürste 

In alten Zahnbürsten können sich Bakterien ansammeln. Zudem werden die Borsten mit der Zeit oft immer härter – und dadurch schädlich für Zähne und Zahnfleisch. Zugleich entfernen sie Zahnbelag weniger effektiv. Sobald die Borsten aus der Form geraten, solltest du die Zahnbürste also austauschen. Passiert dies jeweils innert weniger Wochen, achte darauf, ob du deine Zähne vielleicht mit zu viel Druck putzt. 

4. Weniger süsse und säurehaltige Lebensmittel 

Bakterien lieben Zucker, er ist ihre Hauptnahrungsquelle. Je mehr Zucker in den Mund gelangt, desto leichter vermehren sich die Bakterien.

Säuren entstehen meist als Nebenprodukte dieses “bakteriellen Festmahls”. Sie zerstören den natürlichen Schutz von Zähnen und Zahnfleisch und machen sie anfälliger für Karies und Zahnfleischerkrankungen. 

Ein Mundpflegetipp für Naschkatzen

“Regelmässig Süssgetränke und Schokolade zu konsumieren, ist tabu. Wenn du aber einmal nicht widerstehen kannst, warte nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde lang mit Zähneputzen. Und dann bürste sie sorgfältig und gründlich.

— Dr. Mia Girotto, Expertin für Zahnmedizin und Dozentin an der Curaden Academy

5. Nicht überbürsten

Es ist nicht nötig, sich nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen, da nicht das Essen selbst schädlich ist, sondern die Bakterien. Diese müssen wir unter Kontrolle halten. Dazu müssen wir sie regelmässig “zerstreuen”. So verhindern wir, dass sie sich entwickeln, reifen und Schaden anrichten.  

Was sind die besten Hilfsmittel zum Schutz meiner Zähne?

Wir empfehlen dir, demnächst Folgendes in deiner Apotheke zu kaufen:

Interdentalbürsten in der richtigen Grösse

Im Interdentalraum fühlen sich Bakterien pudelwohl. Diesen gut zu reinigen, ist also superwichtig. Wir empfehlen dir, vor der Benutzung von Interdentalbürsten deinen Zahnarzt aufzusuchen. Deine Zahnärztin wird jeden Zahnzwischenraum vermessen und die richtigen Bürsten für dich finden. Das geht übrigens ruckzuck.

👉 Wir empfehlen die Interdentalbürsten Curaprox CPS prime für eine besonders wirksame und gleichzeitig sanfte Pflege der Zahnzwischenräume.

Eine ultraweiche Zahnbürste mit hoher Dichte und abgerundeten Borsten

Ultraweich bedeutet, dass jede Borste – jedes Filament – sehr dünn, sehr weich und oben abgerundet ist. Dadurch brauchst du nur wenig Druck, damit die Filamente wirksam reinigen können. Das macht die Zahnbürste sehr effektiv und sicher für Zähne und Zahnfleisch.

Ist die Dichte an Filamenten hoch, sind beim Putzen weniger Bewegungen nötig – und dennoch bekämpfst du Bakterien damit effektiver. Herkömmliche Zahnbürsten haben eine geringe Borstendichte. Wähle unbedingt die Bürste mit der höchsten Dichte, die du bekommen kannst. Abgerundete Borsten verleihen deinem Zahnfleisch und deinen Zähnen eine zusätzliche Schutzschicht.

👉 Die Zahnbürste Nummer eins von Curaprox ist die CS 5460. Sie ist mit 5460 ultraweichen, abgerundeten Filamenten besetzt: die beste Zahnpflege, die du für Geld kaufen kannst. Mehr Infos

Die Einzelbürste

Für die Reinigung gewisser Teile deiner Zähne nimmst du am besten eine Einzelbürste – etwa für den Zahnfleischsaum. 

Einzelbürste? Auch Single-Bürste genannt: Alle Borsten sind an einer Stelle konzentriert, um maximale Effizienz zu erzielen. So reinigst du mit der Einzelbürste die Stellen, die du mit einer normalen Zahnbürste nicht erreichst. 

Geradezu unentbehrlich ist die Einzelbürste für alle, die eine Zahnspange tragen. 

👉 Die CS 1006 ist eine Einzelbürste mit weichen, runden Borsten für die präzise Zahnreinigung. Mehr Infos

Eine elektrische Zahnbürste

Elektrische Zahnbürsten – insbesondere Schallzahnbürsten – sind geradezu ideal zum Zähneputzen, dies sogar bei Zahnspangen oder Implantaten. Perfektion wird da richtig einfach.

Die schnellen, gleichzeitig sanften Bewegungen einer guten elektrischen Zahnbürste machen das Zähneputzen effektiv. Während du die Bürste zwei bis drei Sekunden leicht an einen Zahn hältst, wird er hundert- bis über tausendfach gereinigt. 

Achte darauf, dass du deine elektrische Zahnbürste richtig benutzt: Die Borsten berühren die Zahnoberfläche dabei nur leicht. Am besten, du liest vor Gebrauch die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch. Oder du fragst in deiner Dentalpraxis.

Beachte auch die Dichte und Dicke der Borsten: Viele elektrische Zahnbürsten haben Bürstenköpfe mit niedriger Dichte und harten Borsten. Diese Kombination kann äusserst schädlich sein für Zähne und Zahnfleisch.

👉 Curaprox hat ein professionelles elektrisches Zahnputzsystem entwickelt – mit Schalltechnologie, innovativen Bürstenköpfen mit weichen Filamenten und hydrodynamischem Effekt. Mehr Infos

Wann solltest du zum Arzt gehen?

Wenn es blutet, du einen metallischen Geschmack im Mund hast und die Blutung nicht aufhört, wende dich sofort an eine medizinische Fachperson. Denn das kann ein Anzeichen sein für ein schweres Trauma. Eine sofortige Behandlung ist erforderlich.

Auch wenn du eine kleine Blutung feststellst – beim Zähneputzen oder spontan – , lass dein Zahnfleisch sicherheitshalber regelmässig untersuchen. Ebenso wenn du merkst, dass dein Zahnfleisch geschwollen ist. 

So verpasst du den Zeitpunkt nicht, bis zu dem du eine mögliche Entzündung noch stoppen und heilen kannst. Selbstmedikation ist keine gute Idee. Halte dich unbedingt an die Anweisungen deiner Zahnärztin, deines Zahnarztes. 


Umschlag und Titelbild von Barbora Idesová